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Das ist ein Test
Montag
r Feldabend Mosheim findet wieder live statt. Seien Sie am 8. September 2022 ab 17 Uhr auf der Fläche der Familie Hocke in Malsfeld-Mosheim
(Hesseröder Straße) unsere Gäste und erleben Sie modernste Technik in Theorie und Praxis. Die Zufahrt und Parkplätze sind ausgeschildert.
- Modernste Fendt-Traktoren und -Erntetechnik
- Neuheitenpräsention
- Bodenbearbeitung von Amazone und Köckerling
- Kinderaktion „Komm mit Deinem Tretschlepper“
- Fendt Fanshop
- Für Bewirtung ist gesorgt
- Wir freuen uns auf Sie.
Kontakt:
Raiffeisen Waren GmbH
Technik-Center Homberg
Kasseler Straße 28 | 34576 Homberg
Telefon 05681 995070
Dienstag
r Feldabend Mosheim findet wieder live statt. Seien Sie am 8. September 2022 ab 17 Uhr auf der Fläche der Familie Hocke in Malsfeld-Mosheim
(Hesseröder Straße) unsere Gäste und erleben Sie modernste Technik in Theorie und Praxis. Die Zufahrt und Parkplätze sind ausgeschildert.
- Modernste Fendt-Traktoren und -Erntetechnik
- Neuheitenpräsention
- Bodenbearbeitung von Amazone und Köckerling
- Kinderaktion „Komm mit Deinem Tretschlepper“
- Fendt Fanshop
- Für Bewirtung ist gesorgt
- Wir freuen uns auf Sie.
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Kasseler Straße 28 | 34576 Homberg
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Unser Rinderfutterprogramm setzt sich aus den hochwertigsten Rohstoffen der Region zusammen und wird nach Ihren individuellen Wünschen und Vorgaben zusammengestellt. Gemeinsam mit unseren Fachberatern vor Ort können Sie mit unserem Futter konstant hohe Milch- und Mastergebnisse erreichen – und dabei durch die offene Deklaration der Futterkomponenten stets den Überblick behalten.
Unser Rinderfutterprogramm setzt sich aus den hochwertigsten Rohstoffen der Region zusammen und wird nach Ihren individuellen Wünschen und Vorgaben zusammengestellt. Gemeinsam mit unseren Fachberatern vor Ort können Sie mit unserem Futter konstant hohe Milch- und Mastergebnisse erreichen – und dabei durch die offene Deklaration der Futterkomponenten stets den Überblick behalten.
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Volksfeststimmung beim Feldabend 2022 in Mosheim
Leistungsfähig präsentierte sich der Landtechnikhersteller Fendt mit seinem aktuellen Maschinenangebot. Ein Highlight des Abends war sicherlich die spektakuläre, erstmals öffentliche Vorstellung des Schleppers Fendt 700 Vario Gen7. Gemeinsam mit den Spezialisten von Fendt wurden darüber hinaus viele weitere Maschinen und Gespanne präsentiert und die Leistungsmerkmale, Neuerungen und Innovationen erklärt und anschließend auch live vorgeführt. Dabei zeigten sich auch die starken Markenpartner von Köckerling und Amazone, die mit einer Portfolio-Auswahl von Anbaugeräten ebenfalls mit von der Partie waren.
„Auch in der Praxis konnten die Gespanne zeigen, wie leistungsfähig sie sind“, berichtet Friedrich Lux weiter. Zusammen mit dem Fendt Full-Liner-Programm zeigten auch Anbaugerätehersteller ihr Portfolio. Diese Leistungsschau wurde sehr gut angenommen, sodass interessierte Besucherinnen und Besucher mit den Experten von Raiffeisen Waren Technik und Fendt über die Einsatzvorteile und -möglichkeiten diskutierten und Praxistipps austauschen konnten. „Es hat wiedermal alles gepasst“, kommentiert Fendt Werksbeauftragter Thomas Stieglitz.
Ein Tretschlepperparcours samt befahrbarer Wippe sorgte für Spaß und Abwechslung bei den kleinsten Besuchern. Auch der Fendt-Fan-Shop entpuppte sich neben Beratungsständen von Raiffeisen Waren wieder einmal als Besuchermagnet. Die Gäste konnten hier aus schönen Artikeln aus dem Merchandising-Sortiment von Fendt für Groß und Klein wählen. Darüber hinaus war für ausreichend Essen und Getränke gesorgt. Bis weit nach Mitternacht feierten die Besucher ausgelassen auf dem Acker und im Festzelt. Den offiziellen Abschluss bildete die beleuchtete Parallelfahrt aller vorgestellten Maschinen.
SauerlandVolt und Raiffeisen Waren expandieren gemeinsam im Bereich Photovoltaik
Die Nachfrage nach PV-Anlagen ist groß. Maßgebliche gesellschaftliche Treiber hierfür sind zum einen steigende Energiepreise, zum anderen der Wunsch von Verbrauchern und Unternehmen nach mehr Unabhängigkeit in Verbindung damit, die Umwelt nachhaltig zu schonen. Zudem befeuert die Politik die steigende Nachfrage mit einem ambitionierten Ausbauziel für PV, welches besagt, dass durch PV im Jahre 2030 mindestens 215 Gigawatt installierte Leistung in Deutschland erreicht sein sollen. Derzeit sind es in der Bundesrepublik rund 60 Gigawatt, was der Leistung von ca. 30 Kernkraftwerken entspricht. Daher gibt es in diesem Sektor viel nachzuholen, um diese Zubaulücke rechtzeitig zu schließen.
Es sind also große Herausforderungen für alle Beteiligten, insbesondere für PV-Unternehmen, die diesen Zubau stemmen müssen. Daher liegt der Gedanke der Kräftebündelung nahe. „Auf der Suche nach Synergien und einer sinnvollen Weiterentwicklung unserer Geschäftsfelder sind wir auf SauerlandVolt in Meschede gestoßen und schnell war klar: Wir passen gut zusammen, verfolgen gemeinsame Ziele und können vom Know-how und Marktzugang des jeweils anderen profitieren“, fasst Mario Soose, Vorsitzender der Geschäftsführung der Raiffeisen Waren GmbH die Grundsatzidee der Zusammenarbeit zusammen. Der PV-Spezialist aus dem Sauerland plant und montiert mit seiner Belegschaft seit vielen Jahren PV-Anlagen im kleineren und mittleren Segment in seiner Region. Dabei verfolgt das Unternehmen einen Ansatz, bei dem schlanke Prozesse und gute Kundenberatung zusammen kommen. „Unser Rezept ist es, die Kundinnen und Kunden nicht zu überfordern und ihnen ein zu ihrem Energieverbrauch passendes PV-System zu verkaufen, mit dem sie dauerhaft glücklich sind, Geld sparen können und der Umwelt etwas Gutes tun. Dabei bieten wir selbstverständlich auch Energiespeicher an, aber auch passende Kommunikationslösungen oder Ladeinfrastruktur fürs Auto“, erklärt Christian Förster, Inhaber der SauerlandVolt neue Energien GmbH & Co. KG. „Wir führen unsere Stärken zusammen und adaptieren unseren Ansatz gemeinsam mit Raiffeisen Waren nun auch in Gebieten, in denen Raiffeisen Waren bereits aktiv ist“, so Christian Förster weiter.
Raiffeisen Waren übernimmt 25 Prozent der Anteile an der für diesen Schritt neu geschaffenen RaiffeisenVolt GmbH. Die Geschäftsführung liegt weiter in den Händen von Christian Förster. Darüber hinaus wird Marco Weide von Raiffeisen Waren die Geschäftsführung ergänzen. Zudem ist geplant, nicht nur regional weiter zu wachsen, sondern das Thema PV gemeinsam auch mengen- bzw. wertmäßig voranzubringen.
„Für uns passt hier viel zusammen: Wir sind seit Jahrzehnten im Energie-Sektor tätig, bieten neben Kraftstoffen, Kohle, Heizöl, Pellets seit geraumer Zeit auch Gas und Strom an. Da ist PV als erneuerbare Energie im Portfolio ein Baustein, der perfekt in unsere nachhaltig geprägte Wachstumsstrategie passt. Somit stellen wir mit diesem Schritt die Weichen hin zu noch mehr Nachhaltigkeit unseres Geschäfts“, führt Mario Soose aus.
Neben der Ursprungsregion rund um Meschede im Sauerland wird RaiffeisenVolt in Kürze auch PV-Lösungen in Nordhessen, später dann auch in Mittel- und Südhessen anbieten. Weitere Regionen dürften folgen, auch im östlichen NRW.
SauerlandVolt und Raiffeisen Waren expandieren gemeinsam im Bereich Photovoltaik
Die Nachfrage nach PV-Anlagen ist groß. Maßgebliche gesellschaftliche Treiber hierfür sind zum einen steigende Energiepreise, zum anderen der Wunsch von Verbrauchern und Unternehmen nach mehr Unabhängigkeit in Verbindung damit, die Umwelt nachhaltig zu schonen. Zudem befeuert die Politik die steigende Nachfrage mit einem ambitionierten Ausbauziel für PV, welches besagt, dass durch PV im Jahre 2030 mindestens 215 Gigawatt installierte Leistung in Deutschland erreicht sein sollen. Derzeit sind es in der Bundesrepublik rund 60 Gigawatt, was der Leistung von ca. 30 Kernkraftwerken entspricht. Daher gibt es in diesem Sektor viel nachzuholen, um diese Zubaulücke rechtzeitig zu schließen.
Es sind also große Herausforderungen für alle Beteiligten, insbesondere für PV-Unternehmen, die diesen Zubau stemmen müssen. Daher liegt der Gedanke der Kräftebündelung nahe. „Auf der Suche nach Synergien und einer sinnvollen Weiterentwicklung unserer Geschäftsfelder sind wir auf SauerlandVolt in Meschede gestoßen und schnell war klar: Wir passen gut zusammen, verfolgen gemeinsame Ziele und können vom Know-how und Marktzugang des jeweils anderen profitieren“, fasst Mario Soose, Vorsitzender der Geschäftsführung der Raiffeisen Waren GmbH die Grundsatzidee der Zusammenarbeit zusammen. Der PV-Spezialist aus dem Sauerland plant und montiert mit seiner Belegschaft seit vielen Jahren PV-Anlagen im kleineren und mittleren Segment in seiner Region. Dabei verfolgt das Unternehmen einen Ansatz, bei dem schlanke Prozesse und gute Kundenberatung zusammen kommen. „Unser Rezept ist es, die Kundinnen und Kunden nicht zu überfordern und ihnen ein zu ihrem Energieverbrauch passendes PV-System zu verkaufen, mit dem sie dauerhaft glücklich sind, Geld sparen können und der Umwelt etwas Gutes tun. Dabei bieten wir selbstverständlich auch Energiespeicher an, aber auch passende Kommunikationslösungen oder Ladeinfrastruktur fürs Auto“, erklärt Christian Förster, Inhaber der SauerlandVolt neue Energien GmbH & Co. KG. „Wir führen unsere Stärken zusammen und adaptieren unseren Ansatz gemeinsam mit Raiffeisen Waren nun auch in Gebieten, in denen Raiffeisen Waren bereits aktiv ist“, so Christian Förster weiter.
Raiffeisen Waren übernimmt 25 Prozent der Anteile an der für diesen Schritt neu geschaffenen RaiffeisenVolt GmbH. Die Geschäftsführung liegt weiter in den Händen von Christian Förster. Darüber hinaus wird Marco Weide von Raiffeisen Waren die Geschäftsführung ergänzen. Zudem ist geplant, nicht nur regional weiter zu wachsen, sondern das Thema PV gemeinsam auch mengen- bzw. wertmäßig voranzubringen.
„Für uns passt hier viel zusammen: Wir sind seit Jahrzehnten im Energie-Sektor tätig, bieten neben Kraftstoffen, Kohle, Heizöl, Pellets seit geraumer Zeit auch Gas und Strom an. Da ist PV als erneuerbare Energie im Portfolio ein Baustein, der perfekt in unsere nachhaltig geprägte Wachstumsstrategie passt. Somit stellen wir mit diesem Schritt die Weichen hin zu noch mehr Nachhaltigkeit unseres Geschäfts“, führt Mario Soose aus.
Neben der Ursprungsregion rund um Meschede im Sauerland wird RaiffeisenVolt in Kürze auch PV-Lösungen in Nordhessen, später dann auch in Mittel- und Südhessen anbieten. Weitere Regionen dürften folgen, auch im östlichen NRW.
Zurück an die Startlinie
Es ist wieder soweit. Kleine und große Marathonfans haben die Möglichkeit am traditionellen Kassel Marathon teilzunehmen. Durch die Pandemie war es die letzten Jahre nicht möglich, einen Marathon stattfinden zu lassen. „Grund genug, sich darüber zu freuen, was wieder möglich ist. Nicht nur den zukünftigen Läufer*innen geht es so, auch die Sponsoren und Veranstalter freuen sich nach der langen Zeit wieder darauf, loszustarten“, so Benedikt Ehrhardt, Bereichsleiter Marketing und Digitalisierung der Raiffeisen Waren GmbH.
Im Kontext des Kassel Marathons wird auch der Bambini-Lauf für Kinder von zwei bis sechs Jahren wieder ausgetragen. Die Raiffeisen Waren GmbH freut sich sehr, ab diesem Jahr gemeinsam mit einem neuen Partner, der Kieferorthopädiepraxis Zahnspangenliebe, den Bambinilauf als Sponsoren begleiten zu dürfen.
Der Bambini-Lauf verfolgt ein ganz entscheidendes Ziel: „Schon die Kleinsten für den Laufsport zu begeistern“, freut sich Dr. Jatina Vogl, Fachärztin für Kieferorthopädie von der Praxis Zahnspangenliebe. Bei diesem Lauf geht es auch ganz und gar nicht darum, wer zuerst ins Ziel kommt und den Hauptpreis ergattert. Die Strecke geht über circa 420 Meter und jeder läuft so schnell, wie er kann. Es erfolgt vor Ort keine Zeitnahme. Jeder junge Mensch bekommt im Ziel für das Engagement eine Medaille, eine Teilnehmerurkunde und ein kleines Geschenk.
Die Anmeldung ist als Sammelanmeldung über die Kindergärten noch bis 16.09.2022 möglich unter: https://www.kassel-marathon.de/de/Teilnehmerinfos/Bambini-Lauf
Termin Bambini-Lauf: Fr., 30.09.2022 15:00 Uhr
Termin Kassel Marathon: So., 02.10.2022
Zurück an die Startlinie
Es ist wieder soweit. Kleine und große Marathonfans haben die Möglichkeit am traditionellen Kassel Marathon teilzunehmen. Durch die Pandemie war es die letzten Jahre nicht möglich, einen Marathon stattfinden zu lassen. „Grund genug, sich darüber zu freuen, was wieder möglich ist. Nicht nur den zukünftigen Läufer*innen geht es so, auch die Sponsoren und Veranstalter freuen sich nach der langen Zeit wieder darauf, loszustarten“, so Benedikt Ehrhardt, Bereichsleiter Marketing und Digitalisierung der Raiffeisen Waren GmbH.
Im Kontext des Kassel Marathons wird auch der Bambini-Lauf für Kinder von zwei bis sechs Jahren wieder ausgetragen. Die Raiffeisen Waren GmbH freut sich sehr, ab diesem Jahr gemeinsam mit einem neuen Partner, der Kieferorthopädiepraxis Zahnspangenliebe, den Bambinilauf als Sponsoren begleiten zu dürfen.
Der Bambini-Lauf verfolgt ein ganz entscheidendes Ziel: „Schon die Kleinsten für den Laufsport zu begeistern“, freut sich Dr. Jatina Vogl, Fachärztin für Kieferorthopädie von der Praxis Zahnspangenliebe. Bei diesem Lauf geht es auch ganz und gar nicht darum, wer zuerst ins Ziel kommt und den Hauptpreis ergattert. Die Strecke geht über circa 420 Meter und jeder läuft so schnell, wie er kann. Es erfolgt vor Ort keine Zeitnahme. Jeder junge Mensch bekommt im Ziel für das Engagement eine Medaille, eine Teilnehmerurkunde und ein kleines Geschenk.
Die Anmeldung ist als Sammelanmeldung über die Kindergärten noch bis 16.09.2022 möglich unter: https://www.kassel-marathon.de/de/Teilnehmerinfos/Bambini-Lauf
Termin Bambini-Lauf: Fr., 30.09.2022 15:00 Uhr
Termin Kassel Marathon: So., 02.10.2022
AzubiOnboarding-Event – zwei Tage Infos, Spaß und Vernetzung in Kassel
Zum Auftakt gab es viele Infos rund um die RW-Gruppe und die Ausbildung bei der Raiffeisen Waren. Ebenfalls gab es ein Training im Bereich Kommunikation und Feedback. Das Highlight der zwei Tage war ein Ausflug in den Trampolinpark Superfly in Vellmar. Auf Trampolins und im Ninja Parcours hat so Manche(r) ganz neue Talente entdeckt, denn sogar einen dreifachen Salto gab es zu bestaunen. Ob die Azubis diesen demnächst auch in der Werkstatt vorführen – es bleibt spannend.
Am zweiten Tag Stand die Vielfalt des Konzerns im Vordergrund. So besichtigten die Auszubildenden drei Standorte rund um Kassel. Den Auftakt machte die Baustoffniederlassung in Bettenhausen, gefolgt vom Agrarstandort in Fritzlar und dem Technik Center Gudensberg. Die Standortverantwortlichen um Stefan Koch, Karl-Heinz Ziegler und Steffen Koch haben in sehr kurzweiligen und anschaulichen Standortführungen die Besonderheiten der jeweiligen Sparten dargestellt. Das kam bei allen sehr gut an.
Mittags gab es in Gudensberg eine Stärkung aus einem eigens organisierten Foodtruck bevor es zum letzten Programmpunkt, dem Besuch des Raiffeisenhauses in Kassel ging. Die Geschäftsführung der Raiffeisen Waren GmbH hieß die Auszubildenden des neuen Jahrgangs herzlich willkommen und bekräftigte in ihrer Ansprache den hohen Stellenwert der Ausbildung im Unternehmen - ein gelungener Abschluss des Events.
Für alle Beteiligten waren es zwei informative und rundum gelungene Tage. Das Feedback der Auszubildenden war nicht nur positiv, sondern es kam vermehrt auch die Frage auf, wann es denn zum nächsten Event käme.
Mit einem sehr positiven Eindruck verabschiedeten sich die Auszubildenden zurück an ihre Standorte.
AzubiOnboarding-Event – zwei Tage Infos, Spaß und Vernetzung in Kassel
Zum Auftakt gab es viele Infos rund um die RW-Gruppe und die Ausbildung bei der Raiffeisen Waren. Ebenfalls gab es ein Training im Bereich Kommunikation und Feedback. Das Highlight der zwei Tage war ein Ausflug in den Trampolinpark Superfly in Vellmar. Auf Trampolins und im Ninja Parcours hat so Manche(r) ganz neue Talente entdeckt, denn sogar einen dreifachen Salto gab es zu bestaunen. Ob die Azubis diesen demnächst auch in der Werkstatt vorführen – es bleibt spannend.
Am zweiten Tag Stand die Vielfalt des Konzerns im Vordergrund. So besichtigten die Auszubildenden drei Standorte rund um Kassel. Den Auftakt machte die Baustoffniederlassung in Bettenhausen, gefolgt vom Agrarstandort in Fritzlar und dem Technik Center Gudensberg. Die Standortverantwortlichen um Stefan Koch, Karl-Heinz Ziegler und Steffen Koch haben in sehr kurzweiligen und anschaulichen Standortführungen die Besonderheiten der jeweiligen Sparten dargestellt. Das kam bei allen sehr gut an.
Mittags gab es in Gudensberg eine Stärkung aus einem eigens organisierten Foodtruck bevor es zum letzten Programmpunkt, dem Besuch des Raiffeisenhauses in Kassel ging. Die Geschäftsführung der Raiffeisen Waren GmbH hieß die Auszubildenden des neuen Jahrgangs herzlich willkommen und bekräftigte in ihrer Ansprache den hohen Stellenwert der Ausbildung im Unternehmen - ein gelungener Abschluss des Events.
Für alle Beteiligten waren es zwei informative und rundum gelungene Tage. Das Feedback der Auszubildenden war nicht nur positiv, sondern es kam vermehrt auch die Frage auf, wann es denn zum nächsten Event käme.
Mit einem sehr positiven Eindruck verabschiedeten sich die Auszubildenden zurück an ihre Standorte.
Raiffeisen Waren GmbH erwirbt MTB Marienthaler Baustoffhandels GmbH
„Unser strategischer Fokus ist es, nachhaltig weiter zu wachsen in den Bereichen, in denen wir uns gut auskennen“, erklärt Andreas Helmrich, Spartenleiter Baustoffe bei der Raiffeisen Waren GmbH. Da trifft es sich, dass die sächsische MTB auf der Suche nach einem neuen Inhaber war, denn hier passt aus unserer Sicht vieles wirklich sehr gut zusammen“, so Andreas Helmrich. Neben der Belegschaft dürften vor allem die Menschen in der Region um Zwickau herum mittel- und langfristig vom dem Deal profitieren. Denn auf diesem Wege werden nicht nur Arbeitsplätze gesichert; auch das Angebot an Baustoffen – sowohl die Auswahl als auch die Services drum herum – dürften sich im Sinne der Kundschaft weiterentwickeln. Schließlich kann Raiffeisen Waren auf über 50 Jahre Erfahrung in diesem Segment zurückblicken, und das mit großem Erfolg.
„An erster Stelle steht bei uns die Kundschaft! Sie sollen weiterhin auf das qualitativ hochwertige Sortiment zu fairen Konditionen in Verbindung mit fachkundiger Beratung bauen können“, so Peter Rogsch, Geschäftsführer der MTB.
Dabei machen unterschiedliche Bereiche der MTB das Angebot aus: Der Standort Olzmannstraße bietet viele Fachbereiche. Neben Dach, Hoch-/Galabau, Innenausbau und Fliese wird auch ein Profishop für Werkzeuge und Arbeitskleidung betrieben. Dabei richtet sich der Standort vorwiegend an Fachkundschaft. Im Brander Weg findet vor allem der Endkunde, wonach er sucht. Das klassische Baumarkt-Sortiment unter hagebau-Flagge wird ergänzt durch ein großes Gartenzentrum. Dabei kann der Interessent seine Produkte sogar im Drive-In einfach und bequem direkt ins Auto laden. Unabhängig vom Standort differenziert sich MTB durch eine engagierte und kompetente Belegschaft, die einen großen Beitrag zum bisherigen Unternehmenserfolg geleistet hat. Mit dem Konzept ist es MTB gelungen, sich in Westsachsen als regionale Nummer eins in Sachen Baustoffe zu etablieren. Das Unternehmen mit seinen rund 70 Mitarbeitenden machte vergangenes Jahr rund 16,2 Millionen Euro Umsatz, wobei der Umsatz über die letzten Jahre stetig positiv weiterentwickelt worden ist. Über den Kaufpreis vereinbarten bei Parteien Stillschweigen.
„Mit diesem Schritt bauen wir sowohl das Endkunden- als auch das Fachhandwerkergeschäft unserer Baustoffsparte weiter in Richtung Osten aus“, kommentiert Ralf Döring, ebenfalls Spartenleiter Baustoffe bei Raiffeisen Waren, den Kauf.
Die Raiffeisen Waren-Gruppe mit Sitz in Kassel hat ihren Ursprung vor mehr als 125 Jahren im Agrar-Sektor und ist mittlerweile in drei weiteren Sparten, nämlich Technik, Energie & Märkte und Baustoffe erfolgreich aktiv. Darüber hinaus ist das Unternehmen seit vielen Jahren hagebau-Gesellschafter und führt bereits einige Standorte unter dieser Marke.
Raiffeisen Waren GmbH erwirbt MTB Marienthaler Baustoffhandels GmbH
„Unser strategischer Fokus ist es, nachhaltig weiter zu wachsen in den Bereichen, in denen wir uns gut auskennen“, erklärt Andreas Helmrich, Spartenleiter Baustoffe bei der Raiffeisen Waren GmbH. Da trifft es sich, dass die sächsische MTB auf der Suche nach einem neuen Inhaber war, denn hier passt aus unserer Sicht vieles wirklich sehr gut zusammen“, so Andreas Helmrich. Neben der Belegschaft dürften vor allem die Menschen in der Region um Zwickau herum mittel- und langfristig vom dem Deal profitieren. Denn auf diesem Wege werden nicht nur Arbeitsplätze gesichert; auch das Angebot an Baustoffen – sowohl die Auswahl als auch die Services drum herum – dürften sich im Sinne der Kundschaft weiterentwickeln. Schließlich kann Raiffeisen Waren auf über 50 Jahre Erfahrung in diesem Segment zurückblicken, und das mit großem Erfolg.
„An erster Stelle steht bei uns die Kundschaft! Sie sollen weiterhin auf das qualitativ hochwertige Sortiment zu fairen Konditionen in Verbindung mit fachkundiger Beratung bauen können“, so Peter Rogsch, Geschäftsführer der MTB.
Dabei machen unterschiedliche Bereiche der MTB das Angebot aus: Der Standort Olzmannstraße bietet viele Fachbereiche. Neben Dach, Hoch-/Galabau, Innenausbau und Fliese wird auch ein Profishop für Werkzeuge und Arbeitskleidung betrieben. Dabei richtet sich der Standort vorwiegend an Fachkundschaft. Im Brander Weg findet vor allem der Endkunde, wonach er sucht. Das klassische Baumarkt-Sortiment unter hagebau-Flagge wird ergänzt durch ein großes Gartenzentrum. Dabei kann der Interessent seine Produkte sogar im Drive-In einfach und bequem direkt ins Auto laden. Unabhängig vom Standort differenziert sich MTB durch eine engagierte und kompetente Belegschaft, die einen großen Beitrag zum bisherigen Unternehmenserfolg geleistet hat. Mit dem Konzept ist es MTB gelungen, sich in Westsachsen als regionale Nummer eins in Sachen Baustoffe zu etablieren. Das Unternehmen mit seinen rund 70 Mitarbeitenden machte vergangenes Jahr rund 16,2 Millionen Euro Umsatz, wobei der Umsatz über die letzten Jahre stetig positiv weiterentwickelt worden ist. Über den Kaufpreis vereinbarten bei Parteien Stillschweigen.
„Mit diesem Schritt bauen wir sowohl das Endkunden- als auch das Fachhandwerkergeschäft unserer Baustoffsparte weiter in Richtung Osten aus“, kommentiert Ralf Döring, ebenfalls Spartenleiter Baustoffe bei Raiffeisen Waren, den Kauf.
Die Raiffeisen Waren-Gruppe mit Sitz in Kassel hat ihren Ursprung vor mehr als 125 Jahren im Agrar-Sektor und ist mittlerweile in drei weiteren Sparten, nämlich Technik, Energie & Märkte und Baustoffe erfolgreich aktiv. Darüber hinaus ist das Unternehmen seit vielen Jahren hagebau-Gesellschafter und führt bereits einige Standorte unter dieser Marke.
Raiffeisen Waren GmbH kauft Georg Altenburg GmbH & Co. KG
„Ich bin sehr froh, dass das engagierte Team an beiden Standorten damit weiter für die Kundinnen und Kunden da sein kann und es mit dieser Entwicklung eine hervorragende Perspektive für das Unternehmen gibt“, erklärt Ralf Bake, bisheriger Eigentümer des Unternehmens. Die operative Geschäftsführung wird weiterhin in den Händen von Ricarda Stockhorst und Michael Raudszus liegen.
„Die Georg Altenburg GmbH & Co. KG ist mit ihrer Belegschaft, ihrem Angebot im Bereich Baustoffe und ihren beiden Standorten eine perfekte Ergänzung unseres Unternehmens“, erklärt Andreas Helmrich, Spartenleiter Baustoffe bei der Raiffeisen Waren GmbH. Das Unternehmen Georg Altenburg ist ein Kombistandort und setzt sich aus dem hagebaumarkt, dem floraland mit Holz-im-Garten-Fachmarkt und dem Baustoffhandel unter dem Dach des „hagebaucentrum Altenburg“ zusammen. Auf rund 43.000 qm Fläche wendet es sich an Endkunden – wie auch an Profikunden.
„Die Kundinnen und Kunden können also weiterhin auf das qualitativ hochwertige Sortiment zu fairen Konditionen in Verbindung mit fachkundiger Beratung bauen, das sie auch bisher gewohnt waren“, so Andreas Helmrich weiter.
„Mit diesem Schritt bauen wir das Endkundengeschäft unserer Baustoffsparte weiter aus – das passt hervorragend zur nachhaltigen Wachstumsstrategie der Raiffeisen Waren GmbH“, kommentiert Ralf Döring, ebenfalls Spartenleiter Baustoffe bei Raiffeisen Waren, den Deal.
Dass sich die Georg Altenburg GmbH & Co. KG bis jetzt so erfolgreich entwickelt hat, ist wohl nicht nur dem bisherigen Eigentümer sowie dem Management zu verdanken, sondern auch den teilweise langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Kundinnen und Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen und fachspezifisch beraten. Eine solche Entwicklung stellt keine Selbstverständlichkeit dar, denn die Baustoffbranche ist in Bewegung. Sie hat nicht nur – wie andere Branchen auch mit volatilen Preisen und Lieferengpässen zu kämpfen – sondern sie wächst. Denn generell ist die Nachfrage nach hochwertigen und nachhaltigen Baustoffen durch den Trend zum Eigenheim und nicht zuletzt auch durch eine höhere Relevanz der „eigenen vier Wände“ im Zuge der Corona-Krise sehr hoch. Das weckt allerdings auch Begehrlichkeiten und sorgt für großen Wettbewerb.
Die Raiffeisen Waren-Gruppe mit Sitz in Kassel hat ihren Ursprung vor mehr als 125 Jahren im Agrar-Sektor und ist mittlerweile in drei weiteren Sparten, nämlich Technik, Energie & Märkte und seit rund 50 Jahren auch im Bereich Baustoffe erfolgreich aktiv. Darüber hinaus ist das Unternehmen seit vielen Jahren Hagebau-Gesellschafter und führt bereits einige Standorte unter dieser Marke.
Raiffeisen Waren GmbH kauft Georg Altenburg GmbH & Co. KG
„Ich bin sehr froh, dass das engagierte Team an beiden Standorten damit weiter für die Kundinnen und Kunden da sein kann und es mit dieser Entwicklung eine hervorragende Perspektive für das Unternehmen gibt“, erklärt Ralf Bake, bisheriger Eigentümer des Unternehmens. Die operative Geschäftsführung wird weiterhin in den Händen von Ricarda Stockhorst und Michael Raudszus liegen.
„Die Georg Altenburg GmbH & Co. KG ist mit ihrer Belegschaft, ihrem Angebot im Bereich Baustoffe und ihren beiden Standorten eine perfekte Ergänzung unseres Unternehmens“, erklärt Andreas Helmrich, Spartenleiter Baustoffe bei der Raiffeisen Waren GmbH. Das Unternehmen Georg Altenburg ist ein Kombistandort und setzt sich aus dem hagebaumarkt, dem floraland mit Holz-im-Garten-Fachmarkt und dem Baustoffhandel unter dem Dach des „hagebaucentrum Altenburg“ zusammen. Auf rund 43.000 qm Fläche wendet es sich an Endkunden – wie auch an Profikunden.
„Die Kundinnen und Kunden können also weiterhin auf das qualitativ hochwertige Sortiment zu fairen Konditionen in Verbindung mit fachkundiger Beratung bauen, das sie auch bisher gewohnt waren“, so Andreas Helmrich weiter.
„Mit diesem Schritt bauen wir das Endkundengeschäft unserer Baustoffsparte weiter aus – das passt hervorragend zur nachhaltigen Wachstumsstrategie der Raiffeisen Waren GmbH“, kommentiert Ralf Döring, ebenfalls Spartenleiter Baustoffe bei Raiffeisen Waren, den Deal.
Dass sich die Georg Altenburg GmbH & Co. KG bis jetzt so erfolgreich entwickelt hat, ist wohl nicht nur dem bisherigen Eigentümer sowie dem Management zu verdanken, sondern auch den teilweise langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Kundinnen und Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen und fachspezifisch beraten. Eine solche Entwicklung stellt keine Selbstverständlichkeit dar, denn die Baustoffbranche ist in Bewegung. Sie hat nicht nur – wie andere Branchen auch mit volatilen Preisen und Lieferengpässen zu kämpfen – sondern sie wächst. Denn generell ist die Nachfrage nach hochwertigen und nachhaltigen Baustoffen durch den Trend zum Eigenheim und nicht zuletzt auch durch eine höhere Relevanz der „eigenen vier Wände“ im Zuge der Corona-Krise sehr hoch. Das weckt allerdings auch Begehrlichkeiten und sorgt für großen Wettbewerb.
Die Raiffeisen Waren-Gruppe mit Sitz in Kassel hat ihren Ursprung vor mehr als 125 Jahren im Agrar-Sektor und ist mittlerweile in drei weiteren Sparten, nämlich Technik, Energie & Märkte und seit rund 50 Jahren auch im Bereich Baustoffe erfolgreich aktiv. Darüber hinaus ist das Unternehmen seit vielen Jahren Hagebau-Gesellschafter und führt bereits einige Standorte unter dieser Marke.
Rund 450 Fachbesucher auf dem Feldtag Gudensberg
Auf der 10ha großen Versuchsfläche haben die Expertinnen und Experten der Raiffeisen Waren GmbH und der BASF SE Exkursionen durch das Feld angeboten. Dabei wurden die neuesten Raps- und Getreidesorten präsentiert sowie Tipps zur Herbstaussaat und zu optimalen Pflanzenschutzmaßnahmen gegeben. Verschiedene Gruppen wurden durch das Versuchsfeld geführt und dabei individuelle Fragen und regionale Gegebenheiten besprochen.
Dazu gab es nach langer Zeit die Möglichkeit sich persönlich und fachlich untereinander auszutauschen. Rund 450 Fachbesucher nahmen diese Möglichkeit wahr und konnten bei bestem Wetter mit Getränken, Bratwurst und Bauernhofeis einen für viele lang ersehnten Feldtag genießen.
Neben den Feldführungen haben rund 20 Ausstellende an ihren Ständen zu verschiedenen Themen informiert, wie digitalen Lösungen, Züchtungstrends, Finanzierung, Biodiversität und Agrarberatung. „Wir sind dieses Jahr mit der Qualität der Besucher sehr zufrieden. Es waren vorrangig fachlich Interessierte zugegen und auch ein Generationenwechsel machte sich bemerkbar“, so die Austellerinnen und Aussteller.
Neben dem Feld an sich mit unterschiedlichen Beständen gab es außerdem eine Technikausstellung, bei der die neuesten Schlepper und verschiedenste Anbaugeräte gezeigt wurden.
Ein Video mit Eindrücken finden Sie hier: https://youtu.be/6F5ixhbW18E
Wir freuen uns auf's nächste Mal!
Rund 450 Fachbesucher auf dem Feldtag Gudensberg
Auf der 10ha großen Versuchsfläche haben die Expertinnen und Experten der Raiffeisen Waren GmbH und der BASF SE Exkursionen durch das Feld angeboten. Dabei wurden die neuesten Raps- und Getreidesorten präsentiert sowie Tipps zur Herbstaussaat und zu optimalen Pflanzenschutzmaßnahmen gegeben. Verschiedene Gruppen wurden durch das Versuchsfeld geführt und dabei individuelle Fragen und regionale Gegebenheiten besprochen.
Dazu gab es nach langer Zeit die Möglichkeit sich persönlich und fachlich untereinander auszutauschen. Rund 450 Fachbesucher nahmen diese Möglichkeit wahr und konnten bei bestem Wetter mit Getränken, Bratwurst und Bauernhofeis einen für viele lang ersehnten Feldtag genießen.
Neben den Feldführungen haben rund 20 Ausstellende an ihren Ständen zu verschiedenen Themen informiert, wie digitalen Lösungen, Züchtungstrends, Finanzierung, Biodiversität und Agrarberatung. „Wir sind dieses Jahr mit der Qualität der Besucher sehr zufrieden. Es waren vorrangig fachlich Interessierte zugegen und auch ein Generationenwechsel machte sich bemerkbar“, so die Austellerinnen und Aussteller.
Neben dem Feld an sich mit unterschiedlichen Beständen gab es außerdem eine Technikausstellung, bei der die neuesten Schlepper und verschiedenste Anbaugeräte gezeigt wurden.
Ein Video mit Eindrücken finden Sie hier: https://youtu.be/6F5ixhbW18E
Wir freuen uns auf's nächste Mal!
Spatenstich in Wesendorf: Bau des neuen Agrar-Zentrums beginnt
„Wo bis Ende Mai noch abgerissen wurde, bauen wir nun etwas Neues“, stellt Mareike Hager, Regionalleiterin Niedersachsen der Agrarsparte von Raiffeisen Waren, das Projekt vor. „Vergangene Woche war Spatenstich für das erste Gebäude. Damit startet das Projekt in die konstruktive Phase“, so Mareike Hager weiter. Konkret entsteht auf einem rund 8 ha großen Areal bei Wesendorf in der Nähe von Gifhorn auf dem Gelände eines ehemaligen Offraodparks einer der modenersten Agrar-Standorte Niedersachsens.
Verkehrstechnisch nahe der Bundesstraße B4 gelegen, wird der neue Standort als Lager- und Umschlagsort für landwirtschaftliche Betriebsmittel und Erzeugnisse dienen. Den Schwerpunkt am Standort werden zwei Kartoffelhallen bilden. Es entsteht dort ein Kisten-Kühllager mit einem Fassungsvolumen von 19 Tsd. Tonnen Kartoffeln. Die Erfassung und Lagerung von Getreide in Rundsilos wird ebenso möglich werden wie die Bereitstellung von festem u. flüssigem Dünger. Neben einer Stückguthalle u. einer Tankversorgung mit Diesel u. AdBlue wird es auch ein neues Verwaltungsgebäude geben.
„Wichtig ist uns, dass modernste Standards in Bezug auf Umwelt- und Arbeitssicherheitsaspekte eingehalten werden; so ist unter anderem die Installation einer leistungsfähigen Solarstrom-Anlage geplant“, erklärt Martin Warburg, Spartenleiter Agrar. „Wir investieren nachhaltig in die Zukunft und legen damit die Basis, unser Agrar-Geschäft vor Ort effizient zu führen und auszubauen. Auf diese Weise können wir unseren Kundinnen und Kunden auch eine erweiterte Leistungskraft anbieten“, so Martin Warburg weiter. Am neuen Agrar-Zentrum in Wesendorf sollen drei Bestandsstandorte zusammengeführt werden. So werden in die Jahre gekommene dezentrale Infrastrukturen gegen hochmoderne Gebäude und leistungsfähigere Anlagen ersetzt, die für Kundinnen und Kunden in der Nähe gut erreichbar sind.
Wenn alles weiterhin nach Plan läuft, möchte Raiffeisen Waren den Standort bereits Mitte kommenden Jahres mit wesentlichen Funktionen in Betrieb nehmen. Die komplette Fertigstellung ist für 2024 geplant.
Spatenstich in Wesendorf: Bau des neuen Agrar-Zentrums beginnt
„Wo bis Ende Mai noch abgerissen wurde, bauen wir nun etwas Neues“, stellt Mareike Hager, Regionalleiterin Niedersachsen der Agrarsparte von Raiffeisen Waren, das Projekt vor. „Vergangene Woche war Spatenstich für das erste Gebäude. Damit startet das Projekt in die konstruktive Phase“, so Mareike Hager weiter. Konkret entsteht auf einem rund 8 ha großen Areal bei Wesendorf in der Nähe von Gifhorn auf dem Gelände eines ehemaligen Offraodparks einer der modenersten Agrar-Standorte Niedersachsens.
Verkehrstechnisch nahe der Bundesstraße B4 gelegen, wird der neue Standort als Lager- und Umschlagsort für landwirtschaftliche Betriebsmittel und Erzeugnisse dienen. Den Schwerpunkt am Standort werden zwei Kartoffelhallen bilden. Es entsteht dort ein Kisten-Kühllager mit einem Fassungsvolumen von 19 Tsd. Tonnen Kartoffeln. Die Erfassung und Lagerung von Getreide in Rundsilos wird ebenso möglich werden wie die Bereitstellung von festem u. flüssigem Dünger. Neben einer Stückguthalle u. einer Tankversorgung mit Diesel u. AdBlue wird es auch ein neues Verwaltungsgebäude geben.
„Wichtig ist uns, dass modernste Standards in Bezug auf Umwelt- und Arbeitssicherheitsaspekte eingehalten werden; so ist unter anderem die Installation einer leistungsfähigen Solarstrom-Anlage geplant“, erklärt Martin Warburg, Spartenleiter Agrar. „Wir investieren nachhaltig in die Zukunft und legen damit die Basis, unser Agrar-Geschäft vor Ort effizient zu führen und auszubauen. Auf diese Weise können wir unseren Kundinnen und Kunden auch eine erweiterte Leistungskraft anbieten“, so Martin Warburg weiter. Am neuen Agrar-Zentrum in Wesendorf sollen drei Bestandsstandorte zusammengeführt werden. So werden in die Jahre gekommene dezentrale Infrastrukturen gegen hochmoderne Gebäude und leistungsfähigere Anlagen ersetzt, die für Kundinnen und Kunden in der Nähe gut erreichbar sind.
Wenn alles weiterhin nach Plan läuft, möchte Raiffeisen Waren den Standort bereits Mitte kommenden Jahres mit wesentlichen Funktionen in Betrieb nehmen. Die komplette Fertigstellung ist für 2024 geplant.
Über 1.000 Gäste beim Grünlandabend in Hofbieber-Wiesen
„Für uns war es eine sehr gelungene Veranstaltung, endlich mal wieder live vor Ort, bei unseren Kundinnen und Kunden. Wir gehen fest davon aus, dass es weit über 1.000 Menschen, waren die mit uns auf dem Hof und den Ländereien der Familie Hartmann zu Gast waren“, schätzt Thomas Schmitt, Leiter der Region Süd bei Raiffeisen Technik.
Denjenigen, die vor Ort waren, wurde Einiges in Sachen Landmaschinen geboten. Und zwar alles rund um das Thema Grünlandbewirtschaftung. In Theorie und Praxis wurde modernste Fendt-Grünlandtechnik gezeigt. Vom Wender, über Schwader, Presse, Häcksler und Ladewagen präsentierte die Raiffeisen Waren GmbH gemeinsam mit Fendt innovative Grünlandtechnik in Kombination mit passenden Traktoren der Fendt Vario-Serie.
Nach einer ausführlichen Vorstellung der Maschinen durch Thomas Stieglitz von Fendt und Steffen Gümbel, dem Verkaufsleiter der Raiffeisen Technik für Erntetechnik, wurde dann im Anschluss gezeigt, wie die Geräte im Einsatz funktionieren. Es wurde gemäht, gewendet, geschwadet, siliert bzw. es wurden Ballen gepresst. Dazu gab es bei leckerem Essen und kühlen Getränken viele Gespräche zwischen Fachleuten und Interessierten. Aber auch die Kinder hatten ihren Spaß beim Betrachten und Erleben der beeindruckenden Maschinen. „Es war schön, dass wir die Tradition dieser Veranstaltung mit einem solch gutem Anklang fortführen konnten, ich danke allen Unterstützern, unseren Technik-Partnern , den fleißigen Kolleginnen und Kollegen aber natürlich auch unserem Gastgeber Christian Hartmann und freue mich schon jetzt auf das nächste Jahr“, resümiert Friedrich Lux, Spartenleiter von Raiffeisen Technik.
Über 1.000 Gäste beim Grünlandabend in Hofbieber-Wiesen
„Für uns war es eine sehr gelungene Veranstaltung, endlich mal wieder live vor Ort, bei unseren Kundinnen und Kunden. Wir gehen fest davon aus, dass es weit über 1.000 Menschen, waren die mit uns auf dem Hof und den Ländereien der Familie Hartmann zu Gast waren“, schätzt Thomas Schmitt, Leiter der Region Süd bei Raiffeisen Technik.
Denjenigen, die vor Ort waren, wurde Einiges in Sachen Landmaschinen geboten. Und zwar alles rund um das Thema Grünlandbewirtschaftung. In Theorie und Praxis wurde modernste Fendt-Grünlandtechnik gezeigt. Vom Wender, über Schwader, Presse, Häcksler und Ladewagen präsentierte die Raiffeisen Waren GmbH gemeinsam mit Fendt innovative Grünlandtechnik in Kombination mit passenden Traktoren der Fendt Vario-Serie.
Nach einer ausführlichen Vorstellung der Maschinen durch Thomas Stieglitz von Fendt und Steffen Gümbel, dem Verkaufsleiter der Raiffeisen Technik für Erntetechnik, wurde dann im Anschluss gezeigt, wie die Geräte im Einsatz funktionieren. Es wurde gemäht, gewendet, geschwadet, siliert bzw. es wurden Ballen gepresst. Dazu gab es bei leckerem Essen und kühlen Getränken viele Gespräche zwischen Fachleuten und Interessierten. Aber auch die Kinder hatten ihren Spaß beim Betrachten und Erleben der beeindruckenden Maschinen. „Es war schön, dass wir die Tradition dieser Veranstaltung mit einem solch gutem Anklang fortführen konnten, ich danke allen Unterstützern, unseren Technik-Partnern , den fleißigen Kolleginnen und Kollegen aber natürlich auch unserem Gastgeber Christian Hartmann und freue mich schon jetzt auf das nächste Jahr“, resümiert Friedrich Lux, Spartenleiter von Raiffeisen Technik.
Raiffeisen Waren schließt Geschäftsjahr 2021 sehr zufriedenstellend ab
Die Raiffeisen Waren-Gruppe (RW-Gruppe) schloss das Geschäftsjahr 2021 mit einem Konzernumsatz von 2.022,2 Mio. Euro (Vorjahr: 1.620,0 Mio. Euro) und einem Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) in Höhe von 27,8 Mio. Euro (Vorjahr: 22,3 Mio. Euro) ab. Dabei konnte der Unternehmensverbund mit Sitz in Kassel das Eigenkapital auf 212,1 Mio. Euro steigern (Vorjahr: 194,7 Mio. Euro). Die Zahl der Mitarbeitenden stieg um 235 auf 2.815 Personen.
„Gerade weil 2021 das zweite Jahr in Folge geprägt war von großen Herausforderungen jenseits einer erwartbaren, normalen Marktentwicklung, sind wir mit dem Erreichten sehr zufrieden“, kommentiert der Vorsitzende der Geschäftsführung, Mario Soose, das Ergebnis. „Sowohl strukturell als auch inhaltlich ist es uns mit einer außergewöhnlich motivierten Belegschaft gelungen, die Kunden in den Mittelpunkt unserer Bemühungen zu stellen – und zwar mit Erfolg“!
Im Fokus: strategisches, nachhaltiges Wachstum in Verbindung mit Kundennähe
Das Unternehmen verfolgt weiterhin erfolgreich den Ansatz des „strategischen, nachhaltigen Wachstums“. Dieser Ansatz findet Umsetzung in den vier Unternehmenssparten Agrar, Baustoffe, Technik sowie Energie & Märkte. Die Sparten bilden die Grundpfeiler des Unternehmens. Darüber hinaus stehen Weiterentwicklung, Ausbau sowie gezielte Investitionen fest auf der Agenda, um den Fortbestand der Unternehmensgruppe und ihren Erfolg zu festigen und auszubauen. „Gleichzeitig stehen weiterhin die Bedarfe und Bedürfnisse unserer Kunden im Vordergrund, denn Nähe zum Markt zahlt sich aus“, führt Mario Soose zur Ausrichtung des Unternehmens aus. „Zudem ist das positive Ergebnis das Resultat einer echten Team-Leistung. Eine Feststellung, die uns sehr wichtig ist“.
Nachhaltig wirtschaften – Geschäftsbericht 2021 der Raiffeisen Waren-Gruppe
Infolge steigender gesellschaftlicher und umwelttechnischer Erfordernisse hat Nachhaltigkeit weltweit an Relevanz gewonnen. Auch deshalb stellt sich die Raiffeisen Waren-Gruppe Stück für Stück nachhaltiger auf. Aber auch, weil dieser Ansatz ohnehin im Einklang mit den genossenschaftlichen Wurzeln des Unternehmens steht und bestens zur Grundphilosophie von Raiffeisen Waren passt. In Folge dessen ist Nachhaltigkeit in der Unternehmensausrichtung ein tragender Aspekt. „Auch in Zukunft werden wir an der nachhaltig geprägten Wachstumsstrategie festhalten und dabei stets die Nähe zu unseren Kunden sowie den Blick nach vorn in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen. Dabei ist ressourcenschonendes Vorgehen Pflicht für uns“, erläutert Mario Soose einleitend zum Geschäftsbericht der RW-Gruppe für das Berichtsjahr 2021.
Entwicklung der Geschäftsfelder im Überblick
Im Agrarbereich hat das Unternehmen sowohl mengen- als auch wertmäßig deutliche Umsatzzuwächse realisieren können. Zu dieser Entwicklung hat unter anderem die Übernahme von 19 Standorten der Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG, Köln, (RWZ) samt Belegschaft und Geschäft maßgeblich beigetragen. Insbesondere die hierdurch geschaffenen Kapazitäten im Bereich Bahn- und Schiffslogistik wirkten sich positiv auf die Entwicklung aus. Ein insgesamt hohes Preisniveau an den Märkten für Getreide und Ölsaaten sowie der erfolgreiche Handel mit Saatgut, Dünger und Pflanzenschutz taten als Umsatztreiber ihr Übriges. Da sich das Wetter vielerorts günstig zeigte, sorgte es in Regionen, in denen Raiffeisen Waren aktiv ist, für leicht überdurchschnittliche Ernteergebnisse. Neben Menge und Umsatz konnte auch der Rohertrag im Bereich Agrar nennenswert gesteigert werden.
In der Sparte Technik herrschte im Berichtsjahr ein hohes Nachfrageniveau. Allerdings konnte dieses aufgrund von Bauteilemangel bei Maschinenherstellern im Laufe des Jahres nicht immer im vorgesehenen Zeitrahmen durch den Handel bedient werden. Trotz der angespannten Situation ist es dennoch gelungen, alle für das Jahr 2021 verkauften Maschinen auch im Berichtsjahr auszuliefern. Mit solchen Lieferengpässen hatten Hersteller nahezu aller Produktgruppen zu kämpfen, so dass die ohnehin gute Nachfrage bei Gebrauchtmaschinen zusätzlich beflügelt wurde. Sowohl im Neumaschinen- als auch im Gebrauchtmaschinenhandel galt es, die guten Beziehungen zu den Kunden professionell und vor allem verständnisvoll zu managen. Es konnten erneut deutlich mehr als 1.000 neue Traktoren verkauft werden, womit die Techniksparte das hohe Niveau der Vorjahre gehalten hat. Insgesamt stiegen sowohl Umsatz als auch Rohertrag.
Die Sparte Baustoffe entwickelte sich auch nach dem ersten Pandemiejahr weiterhin deutlich positiv. Besonders die Nachfrage im Bereich privater Bauvorhaben blieb weiterhin sehr hoch. Eine Herausforderung lag darin, die hohe Nachfrage der Kunden zeit- und fristgerecht zu befriedigen, denn Industrie und Lieferanten hatten mit Produktions- und Lieferschwierigkeiten zu kämpfen. Zusätzlich stiegen die Preise vieler Produkte massiv, um dann unterjährig teilweise wieder drastisch zu sinken. Dabei musste die Handelsstufe vermittelnd und mitunter kreativ reagieren, um damit einen aktiven Beitrag zur Realisierung vieler Bauprojekte leisten zu können. Für die gesamte Belegschaft galt es, sowohl Fingerspitzengefühl zu beweisen, teilweise aber auch ein dickes Fell zu haben. Parallel wurden eine Logistik- und Bestellsoftware eingeführt sowie die weitere Digitalisierung des Geschäftsfelds im Sinne von mehr Nachhaltigkeit und höherer Effizienz vorangetrieben. Insgesamt steigerten sich Mengen, Umsatz und Rohertrag im Vergleich zum Vorjahr nochmals.
Extrem gestiegene Energiepreise sowie ein insgesamt sehr volatiler Markt prägten das Ergebnis der Sparte Energie und Märkte. In der zweiten Hälfte des Jahres 2021, besonders zum Jahresende hin, befanden sich Heizöl-, Strom- und Gaspreise auf sehr hohem Niveau. Dies tat jedoch der Nachfrage nach Energie innerhalb der Raiffeisen Waren-Gruppe keinen grundsätzlichen Abbruch. Weitere Akquisitionen durch die RW-Gruppe, eine erholte Nachfrage im Segment Heizöl in der zweiten Jahreshälfte sowie eine erste Ausweitung der Vertriebsaktivitäten im Bereich Strom und Gas trugen ebenfalls zu einem Umsatzzuwachs im Vergleich zu 2020 bei. Allerdings gingen im Gegensatz zur positiven Entwicklung der Kraftstoffverkäufe die abgesetzten Mengen bei Heizöl insgesamt zurück. Dennoch gelang es der Sparte im Ganzen, das hohe Rohertragsniveau des Vorjahrs sowie den Plan zu übertreffen.
Die Raiffeisen-Märkte sind bereits im ersten Pandemiejahr in ihrer Rolle als regionale Nahversorger gestärkt worden, da lokales Einkaufen bei den Kunden wieder an Relevanz zugenommen hat. Im Jahr 2021 führten zwei Wiedereröffnungen nach Modernisierung sowie ein zusätzlich erworbener Markt in Frohburg (Sachsen), einhergehend mit der Standortübernahme von der RWZ, zu einer positiven Weiterentwicklung des Märkte-Geschäfts.
Ein Blick auf das laufende Geschäftsjahr
Die Raiffeisen Waren GmbH arbeitet auch 2022 konzentriert daran, die ambitioniert gesteckten Ziele für das laufende Geschäftsjahr zu erreichen. Durch die breite Aufstellung mit vier Sparten sieht sich Raiffeisen Waren dafür grundsätzlich bestens gerüstet.
Der Start in das laufende Geschäftsjahr verlief bisher – trotz aller Herausforderungen – planmäßig gut. Das Unternehmen investiert auch weiterhin über alle Sparten in die Erweiterung, Modernisierung und Digitalisierung des Geschäftes mit dem Fokus auf strategisches, nachhaltiges Wachstum in Verbindung mit großer Nähe zum Kunden.
Gleichzeitig zeichnet sich ab, dass bei den Themen Preissteigerungen und Lieferengpässe spartenübergreifend nicht mit einer kurzfristige Entspannung zu rechnen ist.
Ausgehend von einem grundsätzlich normalen Geschäftsverlauf ohne extreme Sondereffekte plant die RW-Gruppe für das laufende Geschäftsjahr trotz eines Anstiegs von Umsatz und Roherträgen ein Ergebnis vor Steuern, welches sich leicht unter dem Wert von 2021 bewegen wird.
Insgesamt bleibt offen, welchen Einfluss die Covid-19-Pandemie sowie die Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges auf die geschäftliche Entwicklung der Unternehmenssparten und damit auf die Entwicklung der RW-Gruppe nehmen werden.
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Die Inhaltselemente sollten jeweils gemäß der Verwendung gesetzt werden, z.B. Nur Bild und Nur Text. Elemente die beides abbilden, wie "Bild und Text" oder "Bild und Medien" führen hier zu einer fehlerhaften Darstellung.
Es genügt meistens die Aufteilung für die Verwendung "Tablet" zu setzen wie das hier demonstriert ist.
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