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Das ist ein Test
Montag
r Feldabend Mosheim findet wieder live statt. Seien Sie am 8. September 2022 ab 17 Uhr auf der Fläche der Familie Hocke in Malsfeld-Mosheim
(Hesseröder Straße) unsere Gäste und erleben Sie modernste Technik in Theorie und Praxis. Die Zufahrt und Parkplätze sind ausgeschildert.
- Modernste Fendt-Traktoren und -Erntetechnik
- Neuheitenpräsention
- Bodenbearbeitung von Amazone und Köckerling
- Kinderaktion „Komm mit Deinem Tretschlepper“
- Fendt Fanshop
- Für Bewirtung ist gesorgt
- Wir freuen uns auf Sie.
Kontakt:
Raiffeisen Waren GmbH
Technik-Center Homberg
Kasseler Straße 28 | 34576 Homberg
Telefon 05681 995070
Dienstag
r Feldabend Mosheim findet wieder live statt. Seien Sie am 8. September 2022 ab 17 Uhr auf der Fläche der Familie Hocke in Malsfeld-Mosheim
(Hesseröder Straße) unsere Gäste und erleben Sie modernste Technik in Theorie und Praxis. Die Zufahrt und Parkplätze sind ausgeschildert.
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Unser Rinderfutterprogramm setzt sich aus den hochwertigsten Rohstoffen der Region zusammen und wird nach Ihren individuellen Wünschen und Vorgaben zusammengestellt. Gemeinsam mit unseren Fachberatern vor Ort können Sie mit unserem Futter konstant hohe Milch- und Mastergebnisse erreichen – und dabei durch die offene Deklaration der Futterkomponenten stets den Überblick behalten.
Unser Rinderfutterprogramm setzt sich aus den hochwertigsten Rohstoffen der Region zusammen und wird nach Ihren individuellen Wünschen und Vorgaben zusammengestellt. Gemeinsam mit unseren Fachberatern vor Ort können Sie mit unserem Futter konstant hohe Milch- und Mastergebnisse erreichen – und dabei durch die offene Deklaration der Futterkomponenten stets den Überblick behalten.
Raiffeisen News
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Veranstaltungen
Tragfähige Brücken bauen - RW Kassel und RWZ Köln planen Gemeinschaftsunternehmen in der Agrartechnik
Mario Soose, Vorsitzender der Geschäftsführung der RW, ordnet das Vorhaben ein: „Wir haben in den vergangenen Jahren mit den Kölner Kollegen bereits einiges zusammen auf den Weg gebracht. Beide Unternehmensleitungen stimmen darin überein, dass da durchaus noch mehr denkbar ist. Jedenfalls wäre ein Parallelschwung in der Agrartechnik ein weiterer substanzieller Schritt in Richtung gemeinsamer Erfolg. Wir müssen erkennen, dass die Welt sich weiterdreht und verändert, und deshalb müssen wir uns frühzeitig so aufstellen, dass wir unsere Erfolgsgeschichte nah am Kunden weiterschreiben können. Agrartechnik ist uns dabei eine Herzensangelegenheit.“
Christoph Kempkes, Vorstandsvorsitzender der RWZ, ergänzt: „Die Idee eines Zusammenschlusses der Agrartechnik ist seit einiger Zeit in beiden Häusern gereift. Die RW zeigt im Management ihres Geschäfts kontinuierlich starkes Leadership und agiert höchst erfolgreich. Daraus erwächst zurecht deren operativer Führungsanspruch, wiewohl wir bezüglich wichtiger zustimmungspflichtiger Punkte ‚Augenhöhe‘ vereinbart haben. Aber auch die Agrartechnik der RWZ hat sich in den letzten Jahren gut weiterentwickelt, sodass hier jetzt zwei starke Player ihre Kräfte bündeln und Potenziale erschließen. Stark plus stark ergibt sehr stark.“
Beide CEOs erläutern ihre Motive wie folgt: „Unsere unterschiedlichen nationalen und internationalen Vertriebsgebiete passen perfekt zueinander. Nach dem Zusammenschluss wird das Unternehmen über mehr als 100 Standorte in Deutschland, Frankreich, Dänemark und Polen verfügen. In Anbetracht des Strukturwandels mit all seinen Facetten verbessern wir so dauerhaft unsere Wettbewerbsfähigkeit. Ressourcen zu bündeln und bestehendes Know-how besser zu nutzen, erscheint uns das Gebot der Stunde für echte Zukunftsfähigkeit. Synergiepotenziale sehen wir als einer der größten ‚lupenreinen‘ AGCO-Partner weltweit zudem im Einkauf, beim Abbau von Doppelstrukturen und durch eine bessere, kapitalschonendere Bestandsführung. Letzteres schafft Spielräume für weitere Wachstumsschritte.“
Das vorhandene Standortnetz soll durch den Zusammenschluss flächendeckend bestehen bleiben, da es praktisch keine Überlappungen in den Vertriebsgebieten gibt. Den Kunden können zukünftig Landmaschinen in einem breiteren Spektrum vorgestellt werden. Zudem soll die Leistungsfähigkeit der Beteiligten in der Distribution weiter erhöht werden. Nicht zuletzt reagieren beide Unternehmen so auch auf die deutlich professionellere Nachfrage größerer landwirtschaftlicher Betriebe und Lohnunternehmen. RWZ und RW gehen davon aus, dass die Landwirtschaft weiterhin in Agrartechnik investieren wird, zumal in Premium-Produkte wie Fendt. Größere und technisch komplexere Maschinen benötigen aber eine höhere Beratungskompetenz und dementsprechend breit aufgestellte Vertriebspartner. Mit dem Zusammenschluss werden RW und RWZ auch in der Lage sein, die jeweiligen Internationalisierungsbestrebungen weiter auszubauen.
Das Vorhaben des Zusammenschlusses mit RW und RWZ als einzige Gesellschafter steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweils zuständigen Gremien beider Häuser und der Kartellämter in Deutschland und Polen.
Köln/Kassel, 24.10.2024
News & Presse
Tragfähige Brücken bauen - RW Kassel und RWZ Köln planen Gemeinschaftsunternehmen in der Agrartechnik
Mario Soose, Vorsitzender der Geschäftsführung der RW, ordnet das Vorhaben ein: „Wir haben in den vergangenen Jahren mit den Kölner Kollegen bereits einiges zusammen auf den Weg gebracht. Beide Unternehmensleitungen stimmen darin überein, dass da durchaus noch mehr denkbar ist. Jedenfalls wäre ein Parallelschwung in der Agrartechnik ein weiterer substanzieller Schritt in Richtung gemeinsamer Erfolg. Wir müssen erkennen, dass die Welt sich weiterdreht und verändert, und deshalb müssen wir uns frühzeitig so aufstellen, dass wir unsere Erfolgsgeschichte nah am Kunden weiterschreiben können. Agrartechnik ist uns dabei eine Herzensangelegenheit.“
Christoph Kempkes, Vorstandsvorsitzender der RWZ, ergänzt: „Die Idee eines Zusammenschlusses der Agrartechnik ist seit einiger Zeit in beiden Häusern gereift. Die RW zeigt im Management ihres Geschäfts kontinuierlich starkes Leadership und agiert höchst erfolgreich. Daraus erwächst zurecht deren operativer Führungsanspruch, wiewohl wir bezüglich wichtiger zustimmungspflichtiger Punkte ‚Augenhöhe‘ vereinbart haben. Aber auch die Agrartechnik der RWZ hat sich in den letzten Jahren gut weiterentwickelt, sodass hier jetzt zwei starke Player ihre Kräfte bündeln und Potenziale erschließen. Stark plus stark ergibt sehr stark.“
Beide CEOs erläutern ihre Motive wie folgt: „Unsere unterschiedlichen nationalen und internationalen Vertriebsgebiete passen perfekt zueinander. Nach dem Zusammenschluss wird das Unternehmen über mehr als 100 Standorte in Deutschland, Frankreich, Dänemark und Polen verfügen. In Anbetracht des Strukturwandels mit all seinen Facetten verbessern wir so dauerhaft unsere Wettbewerbsfähigkeit. Ressourcen zu bündeln und bestehendes Know-how besser zu nutzen, erscheint uns das Gebot der Stunde für echte Zukunftsfähigkeit. Synergiepotenziale sehen wir als einer der größten ‚lupenreinen‘ AGCO-Partner weltweit zudem im Einkauf, beim Abbau von Doppelstrukturen und durch eine bessere, kapitalschonendere Bestandsführung. Letzteres schafft Spielräume für weitere Wachstumsschritte.“
Das vorhandene Standortnetz soll durch den Zusammenschluss flächendeckend bestehen bleiben, da es praktisch keine Überlappungen in den Vertriebsgebieten gibt. Den Kunden können zukünftig Landmaschinen in einem breiteren Spektrum vorgestellt werden. Zudem soll die Leistungsfähigkeit der Beteiligten in der Distribution weiter erhöht werden. Nicht zuletzt reagieren beide Unternehmen so auch auf die deutlich professionellere Nachfrage größerer landwirtschaftlicher Betriebe und Lohnunternehmen. RWZ und RW gehen davon aus, dass die Landwirtschaft weiterhin in Agrartechnik investieren wird, zumal in Premium-Produkte wie Fendt. Größere und technisch komplexere Maschinen benötigen aber eine höhere Beratungskompetenz und dementsprechend breit aufgestellte Vertriebspartner. Mit dem Zusammenschluss werden RW und RWZ auch in der Lage sein, die jeweiligen Internationalisierungsbestrebungen weiter auszubauen.
Das Vorhaben des Zusammenschlusses mit RW und RWZ als einzige Gesellschafter steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweils zuständigen Gremien beider Häuser und der Kartellämter in Deutschland und Polen.
Köln/Kassel, 24.10.2024
Presse & Veranstaltungen
Tragfähige Brücken bauen - RW Kassel und RWZ Köln planen Gemeinschaftsunternehmen in der Agrartechnik
Mario Soose, Vorsitzender der Geschäftsführung der RW, ordnet das Vorhaben ein: „Wir haben in den vergangenen Jahren mit den Kölner Kollegen bereits einiges zusammen auf den Weg gebracht. Beide Unternehmensleitungen stimmen darin überein, dass da durchaus noch mehr denkbar ist. Jedenfalls wäre ein Parallelschwung in der Agrartechnik ein weiterer substanzieller Schritt in Richtung gemeinsamer Erfolg. Wir müssen erkennen, dass die Welt sich weiterdreht und verändert, und deshalb müssen wir uns frühzeitig so aufstellen, dass wir unsere Erfolgsgeschichte nah am Kunden weiterschreiben können. Agrartechnik ist uns dabei eine Herzensangelegenheit.“
Christoph Kempkes, Vorstandsvorsitzender der RWZ, ergänzt: „Die Idee eines Zusammenschlusses der Agrartechnik ist seit einiger Zeit in beiden Häusern gereift. Die RW zeigt im Management ihres Geschäfts kontinuierlich starkes Leadership und agiert höchst erfolgreich. Daraus erwächst zurecht deren operativer Führungsanspruch, wiewohl wir bezüglich wichtiger zustimmungspflichtiger Punkte ‚Augenhöhe‘ vereinbart haben. Aber auch die Agrartechnik der RWZ hat sich in den letzten Jahren gut weiterentwickelt, sodass hier jetzt zwei starke Player ihre Kräfte bündeln und Potenziale erschließen. Stark plus stark ergibt sehr stark.“
Beide CEOs erläutern ihre Motive wie folgt: „Unsere unterschiedlichen nationalen und internationalen Vertriebsgebiete passen perfekt zueinander. Nach dem Zusammenschluss wird das Unternehmen über mehr als 100 Standorte in Deutschland, Frankreich, Dänemark und Polen verfügen. In Anbetracht des Strukturwandels mit all seinen Facetten verbessern wir so dauerhaft unsere Wettbewerbsfähigkeit. Ressourcen zu bündeln und bestehendes Know-how besser zu nutzen, erscheint uns das Gebot der Stunde für echte Zukunftsfähigkeit. Synergiepotenziale sehen wir als einer der größten ‚lupenreinen‘ AGCO-Partner weltweit zudem im Einkauf, beim Abbau von Doppelstrukturen und durch eine bessere, kapitalschonendere Bestandsführung. Letzteres schafft Spielräume für weitere Wachstumsschritte.“
Das vorhandene Standortnetz soll durch den Zusammenschluss flächendeckend bestehen bleiben, da es praktisch keine Überlappungen in den Vertriebsgebieten gibt. Den Kunden können zukünftig Landmaschinen in einem breiteren Spektrum vorgestellt werden. Zudem soll die Leistungsfähigkeit der Beteiligten in der Distribution weiter erhöht werden. Nicht zuletzt reagieren beide Unternehmen so auch auf die deutlich professionellere Nachfrage größerer landwirtschaftlicher Betriebe und Lohnunternehmen. RWZ und RW gehen davon aus, dass die Landwirtschaft weiterhin in Agrartechnik investieren wird, zumal in Premium-Produkte wie Fendt. Größere und technisch komplexere Maschinen benötigen aber eine höhere Beratungskompetenz und dementsprechend breit aufgestellte Vertriebspartner. Mit dem Zusammenschluss werden RW und RWZ auch in der Lage sein, die jeweiligen Internationalisierungsbestrebungen weiter auszubauen.
Das Vorhaben des Zusammenschlusses mit RW und RWZ als einzige Gesellschafter steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der jeweils zuständigen Gremien beider Häuser und der Kartellämter in Deutschland und Polen.
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Die Inhaltselemente sollten jeweils gemäß der Verwendung gesetzt werden, z.B. Nur Bild und Nur Text. Elemente die beides abbilden, wie "Bild und Text" oder "Bild und Medien" führen hier zu einer fehlerhaften Darstellung.
Es genügt meistens die Aufteilung für die Verwendung "Tablet" zu setzen wie das hier demonstriert ist.
Bild und Text in einem Rasterelement
Fließtext mit Bild sollten in einem Rasterelement, z.B. mit der Aufteilung 33% für das Bild (links) und 66% für den Text (rechts) gesetzt werden.
Die Inhaltselemente sollten jeweils gemäß der Verwendung gesetzt werden, z.B. Nur Bild und Nur Text. Elemente die beides abbilden, wie "Bild und Text" oder "Bild und Medien" führen hier zu einer fehlerhaften Darstellung.
Es genügt meistens die Aufteilung für die Verwendung "Tablet" zu setzen wie das hier demonstriert ist.
Bild & Text
Es ist auch möglich einen Text mit einem Bild direkt in ein Element (Text und Bilder, oder Text und Medien) zu setzen. Die Aufteilung ist dann immer 50:50.
Wie und wo das Bild dargestellt werden soll, kann am Element Bild unter "Position und Ausrichtung" gewählt werden:
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