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Spende von Schutzanzügen an Altenzentrum Eben-Ezer in Gudensberg
Gudensberg. Der Leiter des Altenzentrums, Herr Walter Berle, hatte sich drei Tage zuvor mit einem Hilferuf an die Öffentlichkeit gewandt, nachdem sich ein Teil der Bewohner und Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert hatte. Neben Pflegepersonal mangelte es vor allem an ausreichender Schutzausrüstung. Vom Ausnahmezustand des Altenzentrums sehr bewegt, entschloss die Raiffeisen Waren GmbH unter Initiative von Jutta Meyl-Sievers, Abteilungsleiterin Revision, und Sicherheitsfachkraft Josef Eikenberg die Schutzmaßnahmen aus eigenen Mitteln schnellstmöglich zu verbessern. Schließlich hat das Unternehmen aufgrund mehrerer ansässiger Spartenstandorte einen tief verbundenen Bezug zur Region Gudensberg und ihren Bewohnern. „Herr Berle berichtete uns am Telefon, dass sie sehr darum verlegen seien, Schutzanzüge zu bekommen. Er hat sich riesig gefreut, als wir unsere Unterstützung anbieten konnten“, so Jutta Meyl-Sievers.
Aus dem eigenen Bestand konnten insgesamt 100 Schutzanzüge losgelöst werden, sodass noch vor Ostern zwei Mitarbeiterschichten ausgestattet werden konnten. „Wir sind froh mit einem kleinen Teil dazu beitragen zu können, die Situation im Altenzentrum zu verbessern. Selbst bei rechtzeitiger Lieferverfügbarkeit wäre so zeitnah keine Schutzausstattung vor Ort gewesen“, berichtet Josef Eikenberg. Die Schutzanzüge wurden am Gründonnerstag auf einem Parkplatz in Gudensberg übergeben - natürlich unter Einhaltung von ausreichendem Sicherheitsabstand.
Bildunterschrift:
Sicherheitsfachkraft Josef Eikenberg (rechts) übergibt die Schutzanzüge in Gudensberg an Zentrumsleiter Walter Berle (links).
News & Presse
Spende von Schutzanzügen an Altenzentrum Eben-Ezer in Gudensberg
Gudensberg. Der Leiter des Altenzentrums, Herr Walter Berle, hatte sich drei Tage zuvor mit einem Hilferuf an die Öffentlichkeit gewandt, nachdem sich ein Teil der Bewohner und Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert hatte. Neben Pflegepersonal mangelte es vor allem an ausreichender Schutzausrüstung. Vom Ausnahmezustand des Altenzentrums sehr bewegt, entschloss die Raiffeisen Waren GmbH unter Initiative von Jutta Meyl-Sievers, Abteilungsleiterin Revision, und Sicherheitsfachkraft Josef Eikenberg die Schutzmaßnahmen aus eigenen Mitteln schnellstmöglich zu verbessern. Schließlich hat das Unternehmen aufgrund mehrerer ansässiger Spartenstandorte einen tief verbundenen Bezug zur Region Gudensberg und ihren Bewohnern. „Herr Berle berichtete uns am Telefon, dass sie sehr darum verlegen seien, Schutzanzüge zu bekommen. Er hat sich riesig gefreut, als wir unsere Unterstützung anbieten konnten“, so Jutta Meyl-Sievers.
Aus dem eigenen Bestand konnten insgesamt 100 Schutzanzüge losgelöst werden, sodass noch vor Ostern zwei Mitarbeiterschichten ausgestattet werden konnten. „Wir sind froh mit einem kleinen Teil dazu beitragen zu können, die Situation im Altenzentrum zu verbessern. Selbst bei rechtzeitiger Lieferverfügbarkeit wäre so zeitnah keine Schutzausstattung vor Ort gewesen“, berichtet Josef Eikenberg. Die Schutzanzüge wurden am Gründonnerstag auf einem Parkplatz in Gudensberg übergeben - natürlich unter Einhaltung von ausreichendem Sicherheitsabstand.
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Sicherheitsfachkraft Josef Eikenberg (rechts) übergibt die Schutzanzüge in Gudensberg an Zentrumsleiter Walter Berle (links).
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Gudensberg. Der Leiter des Altenzentrums, Herr Walter Berle, hatte sich drei Tage zuvor mit einem Hilferuf an die Öffentlichkeit gewandt, nachdem sich ein Teil der Bewohner und Mitarbeiter mit dem Coronavirus infiziert hatte. Neben Pflegepersonal mangelte es vor allem an ausreichender Schutzausrüstung. Vom Ausnahmezustand des Altenzentrums sehr bewegt, entschloss die Raiffeisen Waren GmbH unter Initiative von Jutta Meyl-Sievers, Abteilungsleiterin Revision, und Sicherheitsfachkraft Josef Eikenberg die Schutzmaßnahmen aus eigenen Mitteln schnellstmöglich zu verbessern. Schließlich hat das Unternehmen aufgrund mehrerer ansässiger Spartenstandorte einen tief verbundenen Bezug zur Region Gudensberg und ihren Bewohnern. „Herr Berle berichtete uns am Telefon, dass sie sehr darum verlegen seien, Schutzanzüge zu bekommen. Er hat sich riesig gefreut, als wir unsere Unterstützung anbieten konnten“, so Jutta Meyl-Sievers.
Aus dem eigenen Bestand konnten insgesamt 100 Schutzanzüge losgelöst werden, sodass noch vor Ostern zwei Mitarbeiterschichten ausgestattet werden konnten. „Wir sind froh mit einem kleinen Teil dazu beitragen zu können, die Situation im Altenzentrum zu verbessern. Selbst bei rechtzeitiger Lieferverfügbarkeit wäre so zeitnah keine Schutzausstattung vor Ort gewesen“, berichtet Josef Eikenberg. Die Schutzanzüge wurden am Gründonnerstag auf einem Parkplatz in Gudensberg übergeben - natürlich unter Einhaltung von ausreichendem Sicherheitsabstand.
Bildunterschrift:
Sicherheitsfachkraft Josef Eikenberg (rechts) übergibt die Schutzanzüge in Gudensberg an Zentrumsleiter Walter Berle (links).