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SauerlandVolt und Raiffeisen Waren expandieren gemeinsam im Bereich Photovoltaik
Die Nachfrage nach PV-Anlagen ist groß. Maßgebliche gesellschaftliche Treiber hierfür sind zum einen steigende Energiepreise, zum anderen der Wunsch von Verbrauchern und Unternehmen nach mehr Unabhängigkeit in Verbindung damit, die Umwelt nachhaltig zu schonen. Zudem befeuert die Politik die steigende Nachfrage mit einem ambitionierten Ausbauziel für PV, welches besagt, dass durch PV im Jahre 2030 mindestens 215 Gigawatt installierte Leistung in Deutschland erreicht sein sollen. Derzeit sind es in der Bundesrepublik rund 60 Gigawatt, was der Leistung von ca. 30 Kernkraftwerken entspricht. Daher gibt es in diesem Sektor viel nachzuholen, um diese Zubaulücke rechtzeitig zu schließen.
Es sind also große Herausforderungen für alle Beteiligten, insbesondere für PV-Unternehmen, die diesen Zubau stemmen müssen. Daher liegt der Gedanke der Kräftebündelung nahe. „Auf der Suche nach Synergien und einer sinnvollen Weiterentwicklung unserer Geschäftsfelder sind wir auf SauerlandVolt in Meschede gestoßen und schnell war klar: Wir passen gut zusammen, verfolgen gemeinsame Ziele und können vom Know-how und Marktzugang des jeweils anderen profitieren“, fasst Mario Soose, Vorsitzender der Geschäftsführung der Raiffeisen Waren GmbH die Grundsatzidee der Zusammenarbeit zusammen. Der PV-Spezialist aus dem Sauerland plant und montiert mit seiner Belegschaft seit vielen Jahren PV-Anlagen im kleineren und mittleren Segment in seiner Region. Dabei verfolgt das Unternehmen einen Ansatz, bei dem schlanke Prozesse und gute Kundenberatung zusammen kommen. „Unser Rezept ist es, die Kundinnen und Kunden nicht zu überfordern und ihnen ein zu ihrem Energieverbrauch passendes PV-System zu verkaufen, mit dem sie dauerhaft glücklich sind, Geld sparen können und der Umwelt etwas Gutes tun. Dabei bieten wir selbstverständlich auch Energiespeicher an, aber auch passende Kommunikationslösungen oder Ladeinfrastruktur fürs Auto“, erklärt Christian Förster, Inhaber der SauerlandVolt neue Energien GmbH & Co. KG. „Wir führen unsere Stärken zusammen und adaptieren unseren Ansatz gemeinsam mit Raiffeisen Waren nun auch in Gebieten, in denen Raiffeisen Waren bereits aktiv ist“, so Christian Förster weiter.
Raiffeisen Waren übernimmt 25 Prozent der Anteile an der für diesen Schritt neu geschaffenen RaiffeisenVolt GmbH. Die Geschäftsführung liegt weiter in den Händen von Christian Förster. Darüber hinaus wird Marco Weide von Raiffeisen Waren die Geschäftsführung ergänzen. Zudem ist geplant, nicht nur regional weiter zu wachsen, sondern das Thema PV gemeinsam auch mengen- bzw. wertmäßig voranzubringen.
„Für uns passt hier viel zusammen: Wir sind seit Jahrzehnten im Energie-Sektor tätig, bieten neben Kraftstoffen, Kohle, Heizöl, Pellets seit geraumer Zeit auch Gas und Strom an. Da ist PV als erneuerbare Energie im Portfolio ein Baustein, der perfekt in unsere nachhaltig geprägte Wachstumsstrategie passt. Somit stellen wir mit diesem Schritt die Weichen hin zu noch mehr Nachhaltigkeit unseres Geschäfts“, führt Mario Soose aus.
Neben der Ursprungsregion rund um Meschede im Sauerland wird RaiffeisenVolt in Kürze auch PV-Lösungen in Nordhessen, später dann auch in Mittel- und Südhessen anbieten. Weitere Regionen dürften folgen, auch im östlichen NRW.
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SauerlandVolt und Raiffeisen Waren expandieren gemeinsam im Bereich Photovoltaik
Die Nachfrage nach PV-Anlagen ist groß. Maßgebliche gesellschaftliche Treiber hierfür sind zum einen steigende Energiepreise, zum anderen der Wunsch von Verbrauchern und Unternehmen nach mehr Unabhängigkeit in Verbindung damit, die Umwelt nachhaltig zu schonen. Zudem befeuert die Politik die steigende Nachfrage mit einem ambitionierten Ausbauziel für PV, welches besagt, dass durch PV im Jahre 2030 mindestens 215 Gigawatt installierte Leistung in Deutschland erreicht sein sollen. Derzeit sind es in der Bundesrepublik rund 60 Gigawatt, was der Leistung von ca. 30 Kernkraftwerken entspricht. Daher gibt es in diesem Sektor viel nachzuholen, um diese Zubaulücke rechtzeitig zu schließen.
Es sind also große Herausforderungen für alle Beteiligten, insbesondere für PV-Unternehmen, die diesen Zubau stemmen müssen. Daher liegt der Gedanke der Kräftebündelung nahe. „Auf der Suche nach Synergien und einer sinnvollen Weiterentwicklung unserer Geschäftsfelder sind wir auf SauerlandVolt in Meschede gestoßen und schnell war klar: Wir passen gut zusammen, verfolgen gemeinsame Ziele und können vom Know-how und Marktzugang des jeweils anderen profitieren“, fasst Mario Soose, Vorsitzender der Geschäftsführung der Raiffeisen Waren GmbH die Grundsatzidee der Zusammenarbeit zusammen. Der PV-Spezialist aus dem Sauerland plant und montiert mit seiner Belegschaft seit vielen Jahren PV-Anlagen im kleineren und mittleren Segment in seiner Region. Dabei verfolgt das Unternehmen einen Ansatz, bei dem schlanke Prozesse und gute Kundenberatung zusammen kommen. „Unser Rezept ist es, die Kundinnen und Kunden nicht zu überfordern und ihnen ein zu ihrem Energieverbrauch passendes PV-System zu verkaufen, mit dem sie dauerhaft glücklich sind, Geld sparen können und der Umwelt etwas Gutes tun. Dabei bieten wir selbstverständlich auch Energiespeicher an, aber auch passende Kommunikationslösungen oder Ladeinfrastruktur fürs Auto“, erklärt Christian Förster, Inhaber der SauerlandVolt neue Energien GmbH & Co. KG. „Wir führen unsere Stärken zusammen und adaptieren unseren Ansatz gemeinsam mit Raiffeisen Waren nun auch in Gebieten, in denen Raiffeisen Waren bereits aktiv ist“, so Christian Förster weiter.
Raiffeisen Waren übernimmt 25 Prozent der Anteile an der für diesen Schritt neu geschaffenen RaiffeisenVolt GmbH. Die Geschäftsführung liegt weiter in den Händen von Christian Förster. Darüber hinaus wird Marco Weide von Raiffeisen Waren die Geschäftsführung ergänzen. Zudem ist geplant, nicht nur regional weiter zu wachsen, sondern das Thema PV gemeinsam auch mengen- bzw. wertmäßig voranzubringen.
„Für uns passt hier viel zusammen: Wir sind seit Jahrzehnten im Energie-Sektor tätig, bieten neben Kraftstoffen, Kohle, Heizöl, Pellets seit geraumer Zeit auch Gas und Strom an. Da ist PV als erneuerbare Energie im Portfolio ein Baustein, der perfekt in unsere nachhaltig geprägte Wachstumsstrategie passt. Somit stellen wir mit diesem Schritt die Weichen hin zu noch mehr Nachhaltigkeit unseres Geschäfts“, führt Mario Soose aus.
Neben der Ursprungsregion rund um Meschede im Sauerland wird RaiffeisenVolt in Kürze auch PV-Lösungen in Nordhessen, später dann auch in Mittel- und Südhessen anbieten. Weitere Regionen dürften folgen, auch im östlichen NRW.
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SauerlandVolt und Raiffeisen Waren expandieren gemeinsam im Bereich Photovoltaik
Die Nachfrage nach PV-Anlagen ist groß. Maßgebliche gesellschaftliche Treiber hierfür sind zum einen steigende Energiepreise, zum anderen der Wunsch von Verbrauchern und Unternehmen nach mehr Unabhängigkeit in Verbindung damit, die Umwelt nachhaltig zu schonen. Zudem befeuert die Politik die steigende Nachfrage mit einem ambitionierten Ausbauziel für PV, welches besagt, dass durch PV im Jahre 2030 mindestens 215 Gigawatt installierte Leistung in Deutschland erreicht sein sollen. Derzeit sind es in der Bundesrepublik rund 60 Gigawatt, was der Leistung von ca. 30 Kernkraftwerken entspricht. Daher gibt es in diesem Sektor viel nachzuholen, um diese Zubaulücke rechtzeitig zu schließen.
Es sind also große Herausforderungen für alle Beteiligten, insbesondere für PV-Unternehmen, die diesen Zubau stemmen müssen. Daher liegt der Gedanke der Kräftebündelung nahe. „Auf der Suche nach Synergien und einer sinnvollen Weiterentwicklung unserer Geschäftsfelder sind wir auf SauerlandVolt in Meschede gestoßen und schnell war klar: Wir passen gut zusammen, verfolgen gemeinsame Ziele und können vom Know-how und Marktzugang des jeweils anderen profitieren“, fasst Mario Soose, Vorsitzender der Geschäftsführung der Raiffeisen Waren GmbH die Grundsatzidee der Zusammenarbeit zusammen. Der PV-Spezialist aus dem Sauerland plant und montiert mit seiner Belegschaft seit vielen Jahren PV-Anlagen im kleineren und mittleren Segment in seiner Region. Dabei verfolgt das Unternehmen einen Ansatz, bei dem schlanke Prozesse und gute Kundenberatung zusammen kommen. „Unser Rezept ist es, die Kundinnen und Kunden nicht zu überfordern und ihnen ein zu ihrem Energieverbrauch passendes PV-System zu verkaufen, mit dem sie dauerhaft glücklich sind, Geld sparen können und der Umwelt etwas Gutes tun. Dabei bieten wir selbstverständlich auch Energiespeicher an, aber auch passende Kommunikationslösungen oder Ladeinfrastruktur fürs Auto“, erklärt Christian Förster, Inhaber der SauerlandVolt neue Energien GmbH & Co. KG. „Wir führen unsere Stärken zusammen und adaptieren unseren Ansatz gemeinsam mit Raiffeisen Waren nun auch in Gebieten, in denen Raiffeisen Waren bereits aktiv ist“, so Christian Förster weiter.
Raiffeisen Waren übernimmt 25 Prozent der Anteile an der für diesen Schritt neu geschaffenen RaiffeisenVolt GmbH. Die Geschäftsführung liegt weiter in den Händen von Christian Förster. Darüber hinaus wird Marco Weide von Raiffeisen Waren die Geschäftsführung ergänzen. Zudem ist geplant, nicht nur regional weiter zu wachsen, sondern das Thema PV gemeinsam auch mengen- bzw. wertmäßig voranzubringen.
„Für uns passt hier viel zusammen: Wir sind seit Jahrzehnten im Energie-Sektor tätig, bieten neben Kraftstoffen, Kohle, Heizöl, Pellets seit geraumer Zeit auch Gas und Strom an. Da ist PV als erneuerbare Energie im Portfolio ein Baustein, der perfekt in unsere nachhaltig geprägte Wachstumsstrategie passt. Somit stellen wir mit diesem Schritt die Weichen hin zu noch mehr Nachhaltigkeit unseres Geschäfts“, führt Mario Soose aus.
Neben der Ursprungsregion rund um Meschede im Sauerland wird RaiffeisenVolt in Kürze auch PV-Lösungen in Nordhessen, später dann auch in Mittel- und Südhessen anbieten. Weitere Regionen dürften folgen, auch im östlichen NRW.